Galerie > Modellfluggruppe Dübendorf > Flugsaison 2015 > Heli Challenge Swiss 2015 in Dübendorf am 20. Juni 2015

Gegenüber dem letzten Mal war es eher kühl. Am Nachmittag zeigte sich die Sonne gerade rechtzeitig, um die Super Puma Vorführung am Himmel in vollen Zügen geniessen zu können. Warteschlagen gab es vor den verschiedenen Sektoren kaum. Wer fliegen wollte, der fand fast immer einen Platz. In lockerer Folge wechselten sich die zahlreichen teilweise sehr grossen Scale-Helis ab. Diese liessen sich vom teilweise deutlich spürbaren Wind kaum beeindrucken.

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Scale Flüge vor dem nächsten Regenschauer

Am Samstagnachmittag und -abend gibt es für die Zuschauer zahlreiche Attraktionen. Dafür zeigte sich das Wetter von seiner besseren Seite. Praktisch den ganzen Nachmittag konnte geflogen werden. Erst kurz vor dem Dragrace folgte wieder ein erneuter kurzer Regenschauer.
So konnten weitere grosse Scale Helikopter in der Luft bewundert werden. Und zwischen durch startete die Ju-Airf zu einem Rundflug mit Besuchern oder der Pilatus-Porter zum Transport von Fallschirmspringern.

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Dragrace und Dragster

Beim Dragrace wird der Heli an den Grenzen des Materials geflogen. Dazu gehört auch noch die richtige Starttechnik und eine schnelle Reaktion des Piloten. Erstmals wurde die Auswertung durch eine elektronische Startanzeige unterstützt. Auf das Ergebnis hatte diese keinen Einfluss. Wie immer gewann ein Heli-Fluglehrer. Und dazu noch einer aus OK. Was im 2015 änderte, war einzig dessen Namen.
Dazwischen gab es noch eine kurze Einlage der PC-7 Staffel.

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Nachtflug - Farbenzauber vor Mitternacht

Bunte Farben in der dunklen Nacht. Dazu Spannung und Spektakel. Herrliche Farbspuren der Rotorblätter ziehen sich über den schwarzen Nachthimmel. Dank LED's in den Rotorblättern entstehen einzigartige Bilder, die sich in kurzer Folge wechseln. Dann in minimalster Höhe Grasstängel abgemäht und dies sogar im Dunkeln. Zwei Figuren, nur spärlich beleuchtet, bewegten sich gespenstisch vor den Zuschauern auf der Piste zu einem Heli und vereinen sich zu einem Piloten. Und am Ende noch ein Rotorblatt, welches die knappe Akkukapazität direkt an den Himmel schreibt, bevor es in den Notbetrieb geht. Nur zu schade. Die Show endete schon um 23:15.

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